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Van – Esfahan

Allgemeines:
Kurz Aktuelles von uns. Wir sind in Esfahan und es geht uns gut. Von dem Erdbeben in Van haben wir nichts mitbekommen. Zum einen waren wir ca. 600 bis 700km (Luftlinie) entfernt um physisch etwas mit zu bekommen und zum anderen waren wir die letzte Woche viel auf dem Rad und hatten eigentlich seit Van keine Moeglichkeit mehr an Berichterstattung zu kommen. Es ist schrecklich was dort passiert ist und wir hatten schon Kontakt mit einem Bekannten aus Van. Ihm geht es gut, es ist aber viel zerstoert und es gibt etliche Tote. Auf Rückmeldung von anderen Bekannten warten wir noch.

Christian:
Ich moechte mal kurz ein paar erste Eindrücke zum Iran schreiben:
• Es gibt auf der Strasse auch lebende Schlangen nicht nur tote wie in der Türkei.
• Es wurde schlagartig mit der Grenze grüner wie in der Osttürkei.
• In Farsi (persisch) schreibt man ja auch die Zahlen anders!
• Kommunikation mit den Menschen auf der Strasse (überwiegend Maenner) laeft zu 95% nur über mich.
• Hilfsbereitschaft an jeder Ecke.

Ich weiss nicht, ob wir die Tage noch einen laengeren Bericht schaffen, da wir im Iran nur über die Net-Cafes in Grossstaedten ins Internet kommen. Die naechsten Grossstaedte sind Yazd, Shiraz und Bandar e Abbas.

Anna:

Andere Laendere andere Sitten, das Sprichwort trifft immer staerker zu. Für mich heisst das Kopftuch und lange Kleidung tragen, egal ob Wind oder Hitze waltet. Ich bewundere die tollen Schnoerkseln die Zahlen und Buchstaben bedeuten und einkaufen dauert immer etwas laenger, da man in mindestens 3 Geschaefte muss, um alles zu bekommen. “Brot” beim Baecker, Gemüse beim Gemüsehaendler und Spaghetti sonstwo. Wir haben schon nette Bekanntschaften geschlossen und fühlen uns hier sicher. Die Iraner sind sehr interessiert am Leben in Deutschland/Europa und ich kann mir gut vorstellen, dass uns nach der Reise der ein oder andere besuchen wird. Für Iraner ist es allerdings momentan sehr schwierig ein Visum für Europa zu bekommen.
Bis jetzt gab es viel Verkehr auf den Strassen, dafür war es auch weit nicht so hügelig wie die Türkei war. Am anstrengendsten sind die Abgase, der Laerm und die Sonne. Ab und zu Gegenwind.
Es wird sogut wie alles hier angebaut und die Essensgewohnheiten kommen mir sehr entgegen. Es gibt viel Obst. Yeah.
Mehr gibts naechstes Mal!

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