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Wien – Budapest

Anna:

Die Strecke war perfekt um ins Radreisen einzusteigen. Meistens Asphalt-Wege (eines der größeren Schlaglöcher hab ich natürlich trotzdem gleich mitgenommen), sonst Schotter, ab und zu Steigungen aber mehr Gefälle.  Die Temperatur befindet sich meistens um die 30 Grad, aber viele der Campingplätze haben zusätzlich ein Schwimmbad dabei. Überhaupt gab es bis jetzt auf jedem Campingplatz eine Gemeinschaftsküche und 1-2 Kühlschränke. Das hab ich vorher gar nicht so gekannt, ist aber sehr praktisch.

Dank dem Knie-teil aus der Apotheke, tut es kaum mehr weh und Radfahren macht wieder Spaß :-) Ich war positiv überrascht wie effektiv das ist.

Kniedinsda

man beachte die schicken Fahrradschuhe!

 

In Komárno legten wir einen Pausetag ein und waren im Schwimmbad. Der Badestil der Ungarn gleicht dem von Christian. Sie planschen. Und wenn sie doch ein bisschen schwimmen, dann quer statt wie bei uns längs. Klar, dann hat man ja auch nicht so weit.

Für alle Fans der Fakten:

Gesamtkilometer: (84km + 65km + 84km + Pause +82km + 61km) = 376km

so viele Tage waren wir am Rad: 5

Ruhetage: 1

Aufenthalt in Budapest: 1

Christian:

Ich bin doch überrascht wie gut das Knie von Anna mit macht. Selbst Etappen von 84km, Hitze bis 36°C und Brückenanstiege kann sie ohne Probleme fahren. Ich denke die 2 Eßlöffel wilde Braunhirse, sind bei der nächsten Tour de France mit auf der Doppingliste. Die Tage wurden immer wärmer und wir starteten unsere Tagesetappen immer früher um die Kühle des Morgens mit zu nehmen.

Die Strecke an sich ist gut ausgebaut, der Donauradweg führt ab Bratislava aber über einen mix aus Radwegen und Kraftfahrstrassen. Ich kann jedem nur empfehlen entweder mit einem GPS-Track oder einem Donauradwegführer zu fahren. Der Zeltplatz in Bratislava ist ca. 9 km von der Donau entfernt, das rentiert sich eigentlich nur, wenn ihr mehrere Tage dort bleibt und euch Bratislava anschauen wollt. Ansonsten würde ich euch raten die Tour gleich so zu legen, dass ihr einen Campingplatz nach Bratislava nehmt. Wir hatten uns für einen mix aus Strecken auf Ungarischer und Slovakischer Donauseite entschieden, beim nächsten mal würde ich eher die slovakische Seite nehmen, da die Slowakei touristisch noch nicht so stark erschlossen ist. Aktuell trifft man am Tag etwa ein bis zwei Gruppen mit Touren-Radfahrer. Wobei dies nach Budapest wahrscheinlich stark abnimmt.

Achtung

Fertig

Los!!

Budapest hat einiges zu bieten und erinnert uns in der Architektur stark an Wien. Anstatt einem Pausentag wurde es ein Bergtag mit 25 km. Wir wählten die günstige Variante indem wir uns die Karte von einer Sightseeing-Bus-tour schnappten und alle Sehenswürdigkeiten  und noch mehr mit dem Fahrrad abfuhren. Kostenersparnis: 40€ und zusätzliche Trainigseinheit. Yeah.

Das Parlament oder Tausend und eine Nacht

Es ist gar nicht so leicht den Rythmus auf ganz früh aufstehen umzustellen, da man abends ja doch nicht früher ins “Bett” kommt. So wie heute.

 

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